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28.08.2024

120 Jahre Josefsheim – unsere Gründungseinrichtung feiert Erfolgsgeschichte

Jubiläumsveranstaltung mit hochkarätigen Gästen | Vorstandsvorsitzender spricht von einer „Reise“ geprägt von Mut zur Veränderung mit einem außerordentlichen Qualitätsanspruch und einem stetigen Fokus auf der Arbeit „mit Menschen für Menschen“

„Im Mittelpunkt der Mensch“ – ganz im Sinne ihres Leitgedankens feierte die Josefsheim gGmbH am 28. August ihr 120-jähriges Jubiläum. Die groß angelegte Veranstaltung der Einrichtung für Menschen mit Behinderung war ein voller Erfolg. So folgten mehr als 120 Gäste der Einladung in den Hochsauerlandkreis. Dazu zählten unter anderem Dr. Udo Markus Bentz, Erzbischof von Paderborn, Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagesfraktion und Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.

Geschichte und Geschichten der Josefs-Gesellschaft und des Josefsheims

Im Jahr 1904 wurde in Olsberg-Bigge mit der Gründung des Josefsheims der Grundstein für die langjährige Erfolgsgeschichte der Josefs-Gesellschaft gAG mit Hauptsitz in Köln gelegt. Die Gründer um Pfarrer Heinrich Sommer ebneten damals den Weg für die gegenwärtige Arbeit der Unternehmensgruppe. Heute hat sich das Josefsheim nicht nur auf lokaler Ebene einen Namen gemacht. Sein facettenreiches Portfolio an Dienstleistungen für Menschen mit Körper-, Lern-, Sinnes-, psychischen, geistigen und Mehrfachbehinderungen sowie für Menschen, die kurzfristig oder dauerhaft einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, ist speziell für seinen hohen Qualitätsstandard bekannt.

Zu Beginn der Veranstaltung wurde eine Heilige Messe mit dem Erzbischof von Paderborn, Dr. Udo Markus Bentz, in der historischen Kapelle der Einrichtung für Menschen mit Behinderung gefeiert. Er lobte die Josefs-Gesellschaft dafür, „im Lauf der Zeit immer wieder neue wegweisende Ideen und Konzepte auf den Weg gebracht“ zu haben. Auf diese Weise schaffe sie „einen deutlich christlichen Mehrwert für die Gesellschaft“ und leiste „eine Arbeit von immenser Strahlkraft“.

Die innovative und maßgebende Arbeit des Josefsheims sowie der Josefs-Gesellschaft stellten in ihren Grußwörtern auch Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagesfraktion, Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Kerkhoff, CDU-Landtagsabgeordneter im Landtag NRW, Wolfgang Fischer, Bürgermeister der Stadt Olsberg, Georgia Petresis, Vorsitzende des Bewohnerbeirates des Josefsheims und Sonja Haase, Vorsitzende des Werkstattrates des Josefsheims, heraus.

Worauf es dabei ankommt, eine Unternehmensgruppe über 120 Jahre erfolgreich weiterzuentwickeln und dabei stets zum Wohle der Menschen zu agieren, erklärte ihr Vorstandsvorsitzender Dr. Theodor-Michael Lucas in seiner Begrüßungsansprache. Neben einem hohen Qualitätsanspruch der angebotenen Dienstleistungen komme es ebenso darauf an, Fortschritt in richtungsweisenden Bereichen wie der Digitalisierung zu wagen. „Die Aufgaben der Zukunft sind vielfältig und erfordern unser ständiges Engagement und unsere Bereitschaft zur Veränderung. Mit einem klaren Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und Inklusion sind wir gut gerüstet, um diese Herausforderungen anzunehmen und weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu leisten“, so Lucas.

Heute ist die Josefs-Gesellschaft eines der großen katholischen Sozialunternehmen in Deutschland. Über die 120-jährige Erfolgsgeschichte ist es gelungen, an über 80 Standorten der 38 Tochtergesellschaften in sechs Bundesländern eine einzigartige Angebotsvielfalt und multidisziplinäre Zusammenarbeit in den Leistungsbereichen der Behindertenhilfe, des Gesundheitswesens und der Altenhilfe zu entwickeln.

Ihre Ansprechperson

Joëlle von Hagen

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Josefs-Gesellschaft gAG
Custodisstr. 19-21
50679  Köln
0221 88998-116
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