Spielen als Grundlage für eine individuelle Förderung
Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderungen im Vorschulalter steht das Spiel. Schon Astrid Lindgren wusste: „Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.“ Das kindliche Spiel ist zum einen Ausdrucksform, zum anderen zentrales Mittel, sich die eigene Umwelt anzueignen. Für Kinder bedeutet Spielen daher immer das Erlernen neuer Fähigkeiten und ist Motor sämtlicher Entwicklung. Im gemeinsamen Sammeln dieser „Schätze“ verstehen wir unseren pädagogischen Auftrag. So werden unsere Kinder für die Schulzeit und das Leben gestärkt.
Wir setzen auf eine individuelle Förderung, die auf die persönlichen Stärken und Schwächen abgestimmt ist. Ergänzend halten wir ein breites Angebot an Therapien vor – von Krankengymnastik über Logopädie bis hin zum heilpädagogischen Reiten.
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