Die Antworten der Josefs-Gesellschaft auf diese Frage hat Abteilungsleiter Rehabilitation René Ehlen im September auf der Hauptausschussitzung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. vorgestellt. Er erläuterte, dass sich durch die Digitalisierung viel bewegen lässt. "Das Thema "Soziale Teilhabe im Kontext der digitalen Transformation" hat eine ungemeine Durchschlagskraft, sowohl auf den unterschiedlichen Organisationsebenen, als auch auf Ebene der einzelnen Leistungsnehmenden und Mitarbeitenden. Hinzukommen – vor allem im Bereich der Eingliederungshilfe – gesetzliche Änderungen und dadurch entstehende Anforderungen, die unserer Meinung nach nur digital gemeistert werden können", so Ehlen.
Als Praxisbeispiel dafür stellte er das JG-Teilhabemanagement vor, das Personenzentrierung mit einer digitalen Anwendung verbindet. Es basiert auf einer zentralen Software und ermöglicht so sowohl ressourceneffizientes Arbeiten, als auch personenzentrierte und ICF-basierte Bedarfserfassung, Teilhabeplanung, Leistungserbringung und -dokumentation sowie Evaluation.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Prozesstandard zum JG-Teilhabemanagent.
Josefs-Gesellschaft